Bücher

cover Streiten

Streiten

Erscheint am 23. September 2024

cover Sensibel

Sensibel

Über moderne Empfindlichkeit und die Grenzen des Zumutbaren

»Die Philosophin Svenja Flaßpöhler zielt genau ins Herz der politischen Korrektheit. Eine lohnende Lektüre.« (Denis Scheck)

»Eine brilliante Ideengeschichte der Sensibilität« (NZZ am Sonntag)

»Noch ein Buch zur Identitätspolitik? Muss das sein? Dieses muss.« (Tobias Becker, DER SPIEGEL)

cover Zur Welt kommen

Zur Welt kommen

Elternschaft als politisches Abenteuer

»Selbstironisch, klug und nachdenklich.« (Elisabeth von Thadden, DIE ZEIT)

cover Die potente Frau

Die potente Frau

Für eine neue Weiblichkeit

»Eine intellektuelle Offenbarung.« (Denis Scheck)

cover Verzeihen

Verzeihen

Vom Umgang mit Schuld

»Sacht und klug (…). Feinsinnig und intelligent gewoben.« (Cicero)

cover Mein Tod gehört mir

Mein Tod gehört mir

Über selbstbestimmtes Sterben

»Und so bietet dieses besondere Buch gute Gründe, nicht nur über das Sterben, sondern auch über das Leben nachzudenken.« (Ariadne von Schirach, Deutschlandfunk Kultur)

cover Wir Genussarbeiter

Wir Genussarbeiter

Über Freiheit und Zwang in der Leistungsgesellschaft

»Svenja Flaßpöhlers Buch ist blendend geschrieben, diagnostisch präzise und sprachlich pointiert.« (Günter Kaindlstorfer, Deutschlandfunk)

cover Gutes Gift

Gutes Gift

Über Eifersucht und Liebe

»Flaßpöhlers Essay will kein Psychoratgeber sein, aber auch keine hochphilosophische Abhandlung. Er wählt einen Zwischenweg, der Intimität und Leidenschaft analytisch und gleichzeitig mit liebevoller Emphase erfasst. So wirkt »Gutes Gift« erhellend, ohne sich anzubiedern.« (Elke Buhr, Frankfurter Rundschau)

cover Mein Wille Geschehe

Mein Wille Geschehe

Sterben in Zeiten der Freitodhilfe

»Die Autorin will die ganze Erfahrung, sie will das Erlebnis hautnah. Und sie findet eine angemessene Sprache, um davon zu erzählen (…) »Mein Wille geschehe« zieht den Leser hinein in eine Entscheidungssituation, die so oder so ähnlich auch auf ihn selbst zukommen könnte.« (Arno Orzessek, Deutschlandfunk Kultur)

cover Der Wille zur Lust

Der Wille zur Lust

Pornographie und das moderne Subjekt

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