Streiten
Hanser Berlin
"Ein sehr interessantes Buch." Markus Lanz
"Dieses zutiefst persönliche und extrem kluge Plädoyer für mutiges Streiten statt feindlicher Vernichtung nähert sich dem Problem der Debattenverengung aus philosophischer Sicht." Marie-Luise Goldmann, Welt am Sonntag
"Die allerwichtigste Pointe dieses schönen Buches ist, dass wir verlernt haben, im Streit unpersönlich zu sein." Richard David Precht
"Das Buch hat mir wahnsinnig gut gefallen ... Svenja Flaßpöhler hat keine Hemmungen, auch in die eigenen Geschichten und Verletzungen reinzugehen. Das finde ich so faszinierend an ihr.« Thea Dorn (ZEIT - SachbuchPodcast Was liest du gerade?)
„Obwohl man dem Streit manchmal nicht ausweichen kann und eigentlich auch nicht soll: Man streitet immer trotzdem, das arbeitet Flasspöhler schön heraus. Man würde lieber gehen. Aber man bleibt. Vielleicht aus Trotz, vielleicht aus Ärger. Aber auch in der Überzeugung, dass es am Ende zu einer Lösung kommt.“ Tobias Ribi, NZZ
„Ein kluges Buch mit Anregungen aus der Ideengeschichte des Streitens.“ Sachbuchbestenliste (Welt, NZZ; WDR5)
„Sehr spannend – und hilfreich!“ Gala
„Die Philosophin Svenja Flaßpöhler hat ein pointiertes Plädoyer für den mutigen und produktiven Streit verfasst - in Beziehungen und in der Demokratie.“ Woman
Sensibel
Über moderne Empfindlichkeit und die Grenzen des Zumutbaren
»Die Philosophin Svenja Flaßpöhler zielt genau ins Herz der politischen Korrektheit. Eine lohnende Lektüre.« (Denis Scheck)
»Eine brilliante Ideengeschichte der Sensibilität« (NZZ am Sonntag)
»Noch ein Buch zur Identitätspolitik? Muss das sein? Dieses muss.« (Tobias Becker, DER SPIEGEL)
Zur Welt kommen
Elternschaft als politisches Abenteuer
»Selbstironisch, klug und nachdenklich.« (Elisabeth von Thadden, DIE ZEIT)
Mein Tod gehört mir
Über selbstbestimmtes Sterben
»Und so bietet dieses besondere Buch gute Gründe, nicht nur über das Sterben, sondern auch über das Leben nachzudenken.« (Ariadne von Schirach, Deutschlandfunk Kultur)
Wir Genussarbeiter
Über Freiheit und Zwang in der Leistungsgesellschaft
»Svenja Flaßpöhlers Buch ist blendend geschrieben, diagnostisch präzise und sprachlich pointiert.« (Günter Kaindlstorfer, Deutschlandfunk)
Gutes Gift
Über Eifersucht und Liebe
»Flaßpöhlers Essay will kein Psychoratgeber sein, aber auch keine hochphilosophische Abhandlung. Er wählt einen Zwischenweg, der Intimität und Leidenschaft analytisch und gleichzeitig mit liebevoller Emphase erfasst. So wirkt »Gutes Gift« erhellend, ohne sich anzubiedern.« (Elke Buhr, Frankfurter Rundschau)
Mein Wille Geschehe
Sterben in Zeiten der Freitodhilfe
»Die Autorin will die ganze Erfahrung, sie will das Erlebnis hautnah. Und sie findet eine angemessene Sprache, um davon zu erzählen (…) »Mein Wille geschehe« zieht den Leser hinein in eine Entscheidungssituation, die so oder so ähnlich auch auf ihn selbst zukommen könnte.« (Arno Orzessek, Deutschlandfunk Kultur)